Liebe Besucherinnen und Besucher,

wer öfter einmal vorbeischaut, wird bemerken, in diesem Netzauftritt hat sich einiges geändert. Kürzere Texte finden sich nun unter Miniaturen. Dort steht jetzt eine biographisch angehauchte Skizze „Der Pralinenonkel“.

Unter den Beobachtungen habe ich jetzt den zweiten Teil von „Der lange Abschied des Sie eingestellt. Auf Ihre weiteren Reaktionen bin ich gespannt.

In kürze wird auch eine neue Leseprobe unter Romane zu finden sein.

Für Freunde der Lyrik gilt weiterhin diese Empfehlung: Mein, wie ich mit Stolz sagen darf, guter Freund, der große auf spanisch schreibende Dichter, Literaturwissenschaftler, der Gelehrte im besten althergebrachten Sinn, Diego Valverde Villena, hat einen zweisprachigen Gedichtband in Spanisch und Deutsch herausgegeben. Die hervorragenden Übertragungen hat der Lyriker Harry Oberländer vorgenommen. Allen Freunden der Lyrik möchte ich den Band wärmstens ans Herz legen. Diego Valverde ist zurzeit in Bolivien. Er wird im Herbst nach Deutschland kommen. Man kann sich schon auf die Lesungen freuen.

Hier sind die Verweise: https://editionfaust.de/produkt/feuerzungen/

https://editionfaust.de/autor/valverde-villena/

Ein wenig Werbung in eigener Sache darf aber auch sein:

Das Buch ist zu jeder Jahreszeit für unterhaltsame Stunden gut.

Das Flugblatt zum Roman gibt es hier als PDF.

Eine Leserin berichtet mir, daß sie das Buch einer Freundin geschenkt und damit einen Volltreffer gelandet hat. „Danke, S., meine Lachmuskeln wurden dieses Wochenende extrem gefordert. Toller Buchtipp“, bedankt sich die Freundin. Es folgen mehrere Smileys.

Unter den freundlichen Zuschriften und persönlichen Kommentaren ist „charmant“ ein Stichwort, mit dem vor allem Leserinnen das Buch schon mehrfach charakterisiert haben. Von „Ironie“, „feinem Humor“ und „schöner Sprache“ ist auch die Rede. Vielen Dank für die Rückmeldungen. Herr Schnabeltasse und ich, wir freuen uns, und Fräulein von Klarenthal lächelt milde!

Der Roman ist übrigens, wie die meisten Beiträge auf dieser Website, in der traditionellen Rechtschreibung verfaßt. Das paßt zu Herrn Schnabletasse. Ich selbst bin nicht festgelegt und spiele mit den Möglichkeiten.

Ich freue mich, wenn Sie ab und zu einmal hereinschauen, und wünsche viel Spaß beim Hören und Lesen.

Ihr Matthias Alexander Wolf

E-Mail: post(at)derwolfschreibt.de