Liebe Besucherinnen und Besucher,

der erste Teil von „Der lange Abschied des Sie ist unter „Beobachtungen“ eingestellt. Ich bin auf Ihre Reaktionen gespannt.

Unter „Veranstaltungen“ findet sich die Ankündigung meiner Lesung im Oktober im Rahmen des Weinheimer Literaturfestivals auf der dortigen Buchmesse.

Für Freunde der Lyrik gilt weiterhin diese Empfehlung: Mein, wie ich mit Stolz sagen darf, guter Freund, der große auf spanisch schreibende Dichter, Literaturwissenschaftler, der Gelehrte im besten althergebrachten Sinn, Diego Valverde Villena, hat einen zweisprachigen Gedichtband in Spanisch und Deutsch herausgegeben. Die hervorragenden Übertragungen hat der Lyriker Harry Oberländer vorgenommen. Allen Freunden der Lyrik möchte ich den Band wärmstens ans Herz legen. Diego Valverde ist zurzeit in Bolivien. Er wird im September auch nach Deutschland kommen. Man kann sich schon auf die Lesungen freuen.

Hier sind die Verweise: https://editionfaust.de/produkt/feuerzungen/

https://editionfaust.de/autor/valverde-villena/

Außerdem ist es natürlich immer empfehlenswert, sich und seinen Lieben guttuende Mußestunden mit den Abenteuern aus der Welt des Herrn Schnabeltasse zu schenken. Diese sind unter dem Titel „Wenn die Lieb‘ kommt … Die Aventüren des Hermann-Joseph Schnabeltasse“ beim PMLakeman-Verlag erscheinen. Das Buch ist über den Verlag www.pmlakeman-verlag.de erhältlich. Es ist auch im Verzeichnis lieferbarer Bücher gelistet und kann daher mit der ISBN-Nr. 978-3-9823727-5-4 bei jeder Buchandlung bestellt werden. Nun, es ist auch bei einem großen amerikanischen Versandhändler erhältlich. Aber zur Welt unseres Hermann-Joseph Schnabeltasse paßt kein Versandhändler. Er ist bekanntlich ein klein wenig altfränkisch.

Das Flugblatt zum Roman gibt es hier als PDF.

Eine Leserin berichtet mir, daß sie das Buch einer Freundin geschenkt und damit einen Volltreffer gelandet hat. „Danke, S., meine Lachmuskeln wurden dieses Wochenende extrem gefordert. Toller Buchtipp“, bedankt sich die Freundin. Es folgen mehrere Smileys.

Unter den freundlichen Zuschriften und persönlichen Kommentaren ist „charmant“ ein Stichwort, mit dem vor allem Leserinnen das Buch schon mehrfach charakterisiert haben. Von „Ironie“, „feinem Humor“ und „schöner Sprache“ ist auch die Rede. Vielen Dank für die Rückmeldungen. Herr Schnabeltasse und ich, wir freuen uns, und Fräulein von Klarenthal lächelt milde!

Der Roman „Nothnagel“ ist fertiggestellt. Näheres hierzu und die Vorgeschichte gibt es zur Einstimmung unter „Romane“ zu lesen. Im Roman selbst werden Sie sehen, wie es knallt. Versprochen!

Glauben Sie nicht, daß ich mir alles ausdenke, was ich in „Nothnagel“ und an anderer Stelle schreibe. Es gibt Dinge in der Wirklichkeit, die so haarsträubend sind, daß man sie kaum zu schreiben wagt. Die Leser müssen meinen, die Phantasie sei mit einem durchgegangen. Das gilt nicht nur für große Aufregungen und Skandale. Manchmal beobachtet man auch kleine Szenen des Alltags, bei denen man sich sagt, „Das glaube ich jetzt nicht, was ich gerade gesehen habe!“ Geht es Ihnen manchmal nicht auch so? Demnächst folgt eine kleine Anekdote zu diesem Thema unter „Beobachtungen“.

Ich freue mich, wenn Sie ab und zu einmal hereinschauen, und wünsche viel Spaß beim Hören und Lesen.

Ihr Matthias Alexander Wolf

E-Mail: post(at)derwolfschreibt.de