Liebe Besucherin, lieber Besucher,
immer häufiger liest und hört man in der letzten Zeit, daß den „Babyboomern“ von Angehörigen jüngerer Generationen alles mögliche in die Schuhe geschoben wird. Solche Aussagen sind nicht ernst zu nehmen und haben die gleiche Qualität wie „früher war alles besser“ oder „die heutige Jugend ist …“ Trotzdem bleibt der Aufbau von Stereotypen nicht ohne Folgen. In der FAZ erschien unlängst ein Erfahrungsbericht von Mitarbeiterinnen verschiedener Großverlage unter der Überschrift. „Männliche Autoren der Boomer-Generation sind schwer zu vermitteln“. Ich werde auf dieses Thema noch einmal ausführlicher eingehen, heute sei nur so viel gesagt: Ich gehöre zu dieser Generation, wenn ich mich auch nicht als einen ihrer typischen Vertreter sehe. Ich schreibe für alle Altersschichten und was ich schreibe wird auch über die Generationenschranken hinweg gelesen.
Wir brauchen uns wirklich nicht zu schämen, dieser Generation anzugehören. Und ja, es stimmt, bei uns ist der Anteil derjenigen, die mit unserer Muttersprache gut umgehen können und es schätzen, wenn ein Schriftsteller dies auch tut, größer als in manch anderer Alterskohorte. Deshalb bin ich zuversichtlich, daß meine Bitte, mir und meinem Schreiben gewogen zu bleiben, nicht auf taube Ohren stößt und manch eine „Boomerin“ und genügend „Boomer“ auch eine Empfehlung durch Sie, liebe Leser, gerne annehmen werden!
Jetzt aber zu den guten Nachrichten. Wir haben keine Mühen, dafür aber Kosten gescheut, um den Preis der gedruckten Ausgabe des Wirtschaftsdramas „Nothnagel – Vom Straucheln eines Rechtsanwalts“ senken zu können. Das Buch wurde kostensparender gestaltet, Verlag, Druckerei und Autor haben zusammengewirkt und jetzt ist der Roman statt für Euro 16,99 für Euro 13,95 auf dem Markt. Beachten Sie bitte die neue ISBN-Nummer 978-3-565032-30-3 (sonst wird möglicherweise die teurere Auflage aus Restbeständen ausgeliefert). Das Buch ist bei epubli erschienen, hat 352 Seiten und kann mit der ISBN-Nummer bei allen Buchhandlungen, den großen Buchversendern und direkt bei epubli bestellt werden.
Das Werk wird gerne gelesen. Jetzt hat auch die „Bad Homburger Woche“ berichtet. Dies ist der Link: https://www.taunus-nachrichten.de/bad-homburg/nachrichten/bad-homburg/mann-namens-thomas-nothnagel-id190843.html


Als E-Book ist das Werk weiterhin bei Amazon im Kindle-Shop verfügbar. Die Kunden von Kindle Umlimited lesen das Werk kostenlos. Alle anderen können den Roman für günstige Euro 4,95 herunterladen. Die Kindle App ist kostenlos auf jedes Smartphone oder Tablet herunterzuladen.
Eine Leseprobe gibt es auf dieser Website unter „Romane“.
Ich freue mich sehr über viele Leserreaktionen. Manche haben sich regelrecht begeistert geäußert:
„Ganz untypisch für mich: Ich konnte nicht mehr aufhören und habe den ganzen Tag damit verbracht, das rundum spannende Buch komplett durchzulesen.“
„… erinnert mich das Niveau Des Buches an einen meiner aktuellen Lieblingsautoren, Joël Dicker.“
„Der Autor versteht es, die sachliche, kalte Sprache der Wirtschaft und der rechtlichen Vorgänge mit der feinen, metaphorischen Sprache der Seele zu verbinden. Zudem zeigen … seinen immer wiederkehrenden ironischen Schreibstil, der seinen ersten Roman schon weitgehend bestimmte. Überhaupt ist die Sprache des Romans metaphernreich durchsetzt und stellenweise sogar lyrisch.“
Neben Rechtsanwalt Thomas Nothnagel wollen wir jetzt aber unseren lieben Herrn Hermann-Joseph Schnabeltasse nicht vergessen:


Das Buch ist zu jeder Jahreszeit für unterhaltsame Stunden gut.
Das Flugblatt zum Roman gibt es hier als PDF.
Wie bereits berichtet, wird es einen neuen Band aus der Reihe „Aus der Welt des Hermann-Joseph Schnabeltasse“ geben. Ein gewisser Herr Klabusnik spielt darin einen ganz wesentliche Rolle, Antiquar von Beruf und in mancherlei Hinsicht nicht ganz sauber. Des weiteren spielen ein gewisser Oberstudienrat Arbogast Schneider und seine Ehefrau Irmgard eine nicht ganz rühmliche Rolle, und Fräulein von Klarenthal macht eine wichtige Entdeckung!
Ich freue mich, wenn Sie ab und zu einmal hereinschauen, und wünsche viel Spaß bei der Lektüre.
Ihr Matthias Wolf
E-Mail: post(at)derwolfschreibt.de